Fahrradausbildung der Viertklässler

Für die Verkehrserzieher der Polizei Philipp Böhme (Sulzbach) und Andreas Trenz (Auerbach) waren die drei vierten Klassen der Pestalozzi-Grundschule die letzten, die in diesem Halbjahr auf dem  schuleigenen Verkehrsübungsplatz nach ihrer erfolgreichen Fahrradausbildung den ersten Führerschein ihres Lebens erhielten. Unterstützung gab es diesmal sogar von Praktikanten der Bereitschaftspolizei Sulzbach.  

Es wurde viel Dank ausgesprochen und viel Applaus an alle Seiten verteilt, denn sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Lehrer und Verkehrserzieher hatten sich in den letzten Wochen mächtig angestrengt, um alle möglichst bestens auf die Fahrradprüfung vorzubereiten. Vier Prüflingen( Felipa Bruckner, Christoph Gensch, Jonas Herrmann, Toni Kurz) gelang es tatsächlich in Theorie und Praxis alle Aufgaben fehlerlos zu erfüllen, dafür gab es einen Ehrenwimpel.

Zum Gratulieren kam auch Bürgermeister Michael Göth und wünschte allen, immer gut und sicher auf dem Rad unterwegs zu sein, besonders auf dem Schulweg. Er bedankte sich auch bei den Lehrkräften Katrin Kaulbach, Daniela Schön und Caroline Trautner, die ihre Schüler mit dem nötigen theoretischen Rüstzeug über das Verhalten im Straßenverkehr ausgestattet hatten und den Verkehrserziehern der Polizei,.die den Schülern wichtige Kniffe im Verkehr beigebracht hatten.

Rosalia Wendl als Vertreterin der Gebietsverkehrswacht regte an, zunächst noch viel mit den Eltern zu fahren, um noch sicherer im Straßenverkehr zu werden. Sie kündigte an, dass im nächsten Schuljahr wenn möglich wieder der „Kilometerkönig“ durchgeführt werden soll, bei dem die Kinder ohne Elterntaxi entweder mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule kommen und dafür Punkte sammeln. Sie verteilte Aufkleber für „Geprüfte Radfahrer“ und Leuchtwesten, die besonders in der kommenden Jahreszeit für gute Sichtbarkeit sorgen sollen.

Elternbeiratsvorsitzender Marcel Papp hatte ein paar Fußballschule seiner Kinder mitgebracht. Nach seinen Worten sollte, so selbstverständlich wie diese angezogen werden, um die Füße zu schützen, auch ein Helm aufgesetzt werden, um den Kopf zu schützen. Denn davon könne die  Gesundheit und sogar das Leben abhängen . Die  Kinder sollten auch ihre Eltern daran erinnern.

Petra Pöhlmann, die Leiterin der Sparkasse, verteilte als Belohnung Multifunktionstücher, die als Halstuch oder unter dem Helm getragen werden  können.

Wimpel

 

 

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